Bunte Bete Eintopf

Haben Sie Lust auf einen leckeren, saisonalen Eintopf? Der Bunte Bete Eintopf wärmt an kalten Wintertagen von innen und schmeckt auch am zweiten Tag besonders gut. Das Rezept haben wir von der Sarah Wiener Stiftung, mit der wir seit vergangenem Jahr kooperieren.

Bunte Bete Eintopf

Portionen

4

Portionen
Vorbereitungszeit

30

Minuten
Kochzeit

20

Minuten

Zutaten

  • 1 Zwiebel

  • 1 Bund Suppengrün (Möhre, Lauch, Sellerie)

  • 2 Knoblauchzehen

  • 3 mittelgroße Bunte Bete (Rote, Gelbe, Geringelte)

  • 1 kleiner Kopf Weißkohl (ca. 500 g)

  • 2 EL Rapsöl

  • 2 EL Tomatenmark

  • Obstessig

  • 5 Wacholderbeeren

  • 1 Lorbeerblatt

  • 1 TL Kreuzkümmelsamen, grob zerstochen

  • 1 EL getrockneter Majoran

  • 1,2 l kräftige Bio-Gemüsebrühe ohne Hefe, heiß

  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

  • 150 g Schmand

  • Frische Kräuter (z.B. Dill, Petersilie oder Koriander)

Zubereitung

  • Alles Gemüse waschen. Zwiebel und Suppengrün fein würfeln und Knoblauchzehen hacken.
    Bunte Beten schälen, diese in 1 cm große Würfel und den Weißkohl in mundgerechte Streifen schneiden.
  • In einem großen Topf das Rapsöl auf mittlerer Stufe erhitzen, die Zwiebel- und Suppengrünwürfel
    anschwitzen bis die Zwiebeln glasig werden, dann den Knoblauch und ½ TL Salz dazu geben und
    unter Rühren 5 Minuten weiter dünsten.
  • Tomatenmark unterrühren und mit einem Schuss Essig (ca. 2 EL) ablöschen.
  • Wacholderbeeren, Lorbeerblatt, Kreuzkümmel und Majoran zum Gemüse geben und alles mit der
    Gemüsebrühe aufgießen.
  • Bei geschlossenem Deckel ca. 20 Minuten köcheln lassen bis die Bete bissfest ist. In der Zwischenzeit
    die Kräuter waschen, trockenschütteln und grob zerkleinern.
  • Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Schmand und Kräutern servieren.

Info

  • Bunte Bete Sorten finden Sie in gut sortierten Bioläden oder auf dem Wochenmarkt. Wenn keine gelben oder geringelten Beten verfügbar sind, lassen sich diese auch durch rote Bete ersetzen. Dazu passt geröstetes Brot oder Pellkartoffeln.
    Tipp: am nächsten Tag ist die Suppe schön durchgezogen und schmeckt doppelt gut!